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20.06.16
14:00 Uhr
FDP

Anita Klahn: Weitere Aufklärung nötig, auf welcher Ebene des Ministeriums konsequentes Eingreifen verhindert wurde

Presseinformation

Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 244/2016 Kiel, Montag, 20. Juni 2016
PUA/Friesenhof



www.fdp-fraktion-sh.de Anita Klahn: Weitere Aufklärung nötig, auf welcher Ebene des Ministeriums konsequentes Eingreifen verhindert wurde Zur heutigen Sitzung des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses er- klärt die sozialpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn: Klahn:
„Die heutige Zeugin aus dem Sozialministerium hat als weitere Auskunfts- person die Einschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Heimauf- sicht bestätigt, wonach in Sachen Friesenhof früheres Eingreifen nötig ge- wesen wäre. Die Referatsleitung habe, aufgrund befürchteter juristischer Auseinandersetzungen, wohl ‚der Mut verlassen‘. Da sämtliche Post auch dazu über die Abteilungsleitung gegangen sei, hätten auch andere Ebenen des Hauses von dieser Einschätzung Kenntnis gehabt.
Es bleibt weiterhin zu klären, warum und auf welcher Ebene des Sozialminis- teriums das konsequente Eingreifen verhindert wurde, das letztlich fatale Folgen für die betreuten Mädchen hatte.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de