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05.12.16
15:57 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Promotionskolleg ist nicht der Weisheit letzter Schluss

Presseinformation

Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Garg Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 445/2016 Kiel, Montag, 5. Dezember 2016
Hochschule/Promotionen



www.fdp-fraktion-sh.de Christopher Vogt: Promotionskolleg ist nicht der Weisheit letzter Schluss Zum Vorhaben der Landesregierung, die Gründung von Promotionskollegs zuzulassen, erklärt der Stellvertretende Vorsitzende und hochschulpoliti- sche Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:
„Es ist bezeichnend für diese Landesregierung, dass sie die großen Baustel- len der Wissenschaftspolitik wie eine zuverlässigere Finanzierung der Hoch- schulen und den Wunsch nach mehr Autonomie außer Acht lässt, sich dafür aber beim Promotionsrecht zum Vorreiter aufschwingen will. Wir können den Wunsch von FH-Absolventen nach besseren Promotionsmöglichkeiten, aber auch das Unbehagen an den Universitäten angesichts dieser Konstruk- tion gut nachvollziehen. Das Promotionskolleg ist mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss. Dieses Modell sollte nach drei Jahren umfassend evaluiert werden. Zunächst gilt es erst einmal abzuwarten, wie viele Hoch- schulen und vor allem wie viele Studierende sich dafür interessieren.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de