Glücksspielstaatsvertrag | 16.03.2017 Der Glücksspieländerungsstaatsvertrag wird im schleswig-holsteinischen Landtag keine Mehrheit finden Der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki, und der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp, erklären zur heutigen (16. März 2017) Einigung der Ministerpräsidenten zur Reform des Glücksspielstaatsvertrages: ,,Seit fünf Jahren sind wir in Bezug auf eine vernünftige Regelung des Glücksspiels in Deutschland nicht weitergekommen. Der jetzt von den Ministerpräsidenten der Länder vereinbarte Staatsvertrag wird im schleswig-holsteinischen Landtag keine Mehrheit finden, weil mittlerweile auch die Grünen und der SSW verstanden haben, dass wir den Spieler- und Jugendschutz nur gewährleisten und gleichzeitig Steuereinnahmen generieren können, wenn wir den grauen Markt mit vernünftigen Regelungen austrocknen", unterstreicht Wolfgang Kubicki. Hans-Jörn Arp betont: ,,Eigentlich wäre die Lösung des Problems sehr einfach: Der von der schwarz-gelben Koalition eingeführte schleswig-holsteinische Weg ist praxistauglich, entspricht internationalen Standards und wurde von der EU notifiziert." Seite 1/1 Verantwortlich: CDU-Fraktion Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Düsternbrooker Weg 70 Landeshaus 24105 Kiel 0431/988-1440 info@cdu.ltsh.de http://www.cdu.ltsh.de Pressesprecher F.D.P. Dr. Klaus Weber Postfach 7121 24171 Kiel (0431) 988-1488 klaus.weber@fdp.ltsh.de http://www.fdp-fraktion-sh.de