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03.04.17
16:53 Uhr
FDP

Oliver Kumbartzky: Nicht nur für die Schifffahrt, sondern auch für die chemische Industrie wäre ein LNG-Terminal ein Gewinn

Presseinformation

Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 142/2017 Kiel, Montag, 3. April 2017
Energie/LNG



www.fdp-fraktion-sh.de Oliver Kumbartzky: Nicht nur für die Schifffahrt, sondern auch für die chemische Industrie wäre ein LNG-Terminal ein Gewinn Zu den aktuellen Meldungen, dass der niederländische Konzern Gasunie entschieden habe, in Brunsbüttel ein Import-Terminal für Flüssiggas (LNG) zu errichten, erklärt der Abgeordnete der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky: Kumbartzky :
„Die Meldung ist erfreulich und es bleibt zu hoffen, dass die Investitionsent- scheidung tatsächlich für Brunsbüttel getroffen wird. Hier ist jetzt auch die Bundesregierung gefordert. Die Bundesregierung verfolgt seit Längerem Pläne zur Errichtung eines nationalen Terminals. Nun reicht es aber nicht aus, Pläne theoretisch zu verfolgen – jetzt muss die Bundesregierung liefern und das Projekt aktiv – auch mit finanzieller Förderung - unterstützen.
Brunsbüttel wäre zweifelsohne ein exzellenter LNG-Standort. Die Lage ist optimal und ausreichend Flächen wären vorhanden. Nicht nur für die Schiff- fahrt, sondern auch für die chemische Industrie wäre ein LNG-Terminal ein Gewinn.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de