Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Christopher Vogt, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 203/2017 Kiel, Freitag, 28. Juli 2017 Kay Richert: Integration befördern, nicht behindern Zu den von der Landesregierung eingeführten Ausnahmeregelungen zum Wohnortwechsel für noch nicht anerkannte Asylbewerber mit Bleibeperspektive, die ein Studium, eine Ausbildung oder einen Beruf aufnehmen wollen, erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der FDPLandtagsfraktion, Kay Richert Richert: ,,Integration gilt es zu befördern und nicht zu behindern. Wenn wir wollen, dass sich Menschen integrieren, dann müssen wir auch die Voraussetzungen dafür schaffen. Vor allem wollen wir, dass Asylbewerber für ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen können. Es ist nicht nur wichtig für das Selbstverständnis jedes Einzelnen, auf eigenen Füßen und nicht in Abhängigkeit zu stehen, sondern auch im Interesse der Gesamtgesellschaft. Ich begrüße daher ausdrücklich die von der Landesregierung eingeführten Ausnahmeregelungen, die die Integration von Asylbewerbern verbessern werden." Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de www.fdp-fraktion-sh.de Integration/Asylbewerber