Presseinformation Vogt, Christopher Vogt MdL Vorsitzender Klahn, Anita Klahn MdL Stellvertretende Vorsitzende Kumbartzky, Oliver Kumbartzky MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 150/ 2018 Kiel, Mittwoch, 9. Mai 2018 Anita Klahn: Die SPD hätte die Mahnungen der FDP beachten sollen Zum Einsatz von Vertretungslehrkräften an schleswig-holsteinischen Schulen erklärt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Ani, AniKlahn: ta Klahn: "Die SPD empört sich über eine Situation im Einstellungs- und Ausbildungswesen von Lehrkräften, für die sie selbst verantwortlich ist. Die Freien Demokraten haben die Küstenkoalition schon damals aufgefordert, das Problem bei der Wurzel anzupacken. Stattdessen hat die SPD Möglichkeiten geschaffen, Lehrer ohne abgeschlossene Ausbildung einzustellen. Entschieden haben wir darauf hingewiesen, dass die Verringerung der Kapazitäten für die Lehrerausbildung zu einem Personalnotstand führen werde. Dass jetzt Vertretungslehrkräfte in größerer Zahl an den allgemeinbildenden Schulen eingesetzt werden, ist das Ergebnis einer sozialdemokratischen Bildungspolitik, die vor den Problemen der Zukunft die Augen verschlossen hat. Die Jamaika-Koalition überwindet nun diese schweren Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit." Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de www.fdp-fraktion-sh.de Bildung/Lehrkräfte