Presseinformation Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 153/ 2018 Kiel, Montag, 14. Mai 2018 Kay Richert: Umweltverbände lassen Augenmaß für Verhältnismäßigkeit vermissen Zu den Einwendungen von BUND, NABU und WWF zur geplanten Elbvertiefung erklärt der verkehrs- und wirtschaftspolitische Sprecher der FDPLandtagsfraktion, Kay Richert: ,,Mit der Asiatischen Keiljungfer versuchen BUND, NABU und WWF einmal mehr verzweifelt einen Grund gegen die Elbvertiefung zu finden. Es kann nicht sein, dass Spekulationen über eine eventuell vorhandene Libellenart über das Gemeinwohl gestellt werden. Die drei Umweltverbände lassen hier jegliches Augenmaß für die Verhältnismäßigkeit vermissen. Denn statt den allgemeinen Nutzen der Elbvertiefung für die Bürger in ganz Norddeutschland anzuerkennen ­ beispielsweise bezüglich der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen ­ führen die Umweltverbände die bestehenden Planungsverfahren durch immer seltsamere Einfälle langsam ad Absurdum. Umweltschutzverbände dürfen das Verbandsklagerecht nicht dazu missbrauchen, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes aus ideologischen Gründen zu blockieren. Das schadet letztlich allen! Vielmehr benötigen wir optimierte und einfachere Planungsprozesse, wodurch Infrastrukturvorhaben wie die Elbvertiefung beschleunigt werden. Denn durch die Elbvertiefung werden die Wettbewerbsfähigkeit des Hamburger Hafens sowie die Wirtschaft in Schleswig-Holstein gestärkt." Sina Schmalfuß, stellv. Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1490, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de www.fdp-fraktion-sh.de Infrastruktur/ Elbvertiefung