Presseinformation Vogt, Christopher Vogt MdL Vorsitzender Klahn, Anita Klahn MdL Stellvertretende Vorsitzende Kumbartzky, Oliver Kumbartzky MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 185/ 2018 Kiel, Dienstag, 12. Juni 2018 Anita Klahn: Die Sonderstellung der Beamten muss erhalten bleiben Vor dem Hintergrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das die Forderung nach einem Streikrecht für Beamte ablehnt, erklärt die stellvertretende Vorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der FDPLandtagsfraktion, Anita Klahn: Klahn: "Wir brauchen das Beamtentum, damit die staatlichen Institutionen verlässlich arbeiten. Es ist wichtig, dass sich die Bürger beispielsweise auf funktionierende Schulen vertrauen können. Ein Streikrecht hätte jedoch die Sonderstellung der Beamten untergraben und das Ende des klassischen Beamtentums bedeuten können. Der Staat, und damit das Land Schleswig-Holstein, muss allerdings ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Beamten haben. Mit Maßnahmen wie der Befragung zur Lehrergesundheit zeigt diese Landesregierung, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst ist. Es ist schließlich klar, dass nur gesunde und zufriedene Beamte auf Dauer gute Arbeit leisten können." Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de www.fdp-fraktion-sh.de Bildung/Streikrecht für Beamte